Produkteinführung
Anwendungszwecke
Umweltschutztechnik: Abdichtung für Deponien, Kläranlagen, chemische Abwasserbehälter, Regelbecken von Kraftwerken, industrielle/medizinische Abfalldeponien, Ascherückstandsplätze und Verdunstungsbecken.
Petrochemische Industrie: Abdichtung gegen das Eindringen von Öl in Öllagerbehälter in petrochemischen Raffinerien, Ölschlammtanks, chemische Reaktionstanks, Sedimentationsbecken sowie die Boden- und Sekundärauskleidungen von Tailings-Dämmen.
Chemische und Bergbauindustrie: Abdichtung für Ascherückstandsplätze, Rotschlammhalden, Heap-Leaching-Tanks, Lösungstanks und die Bodenliner von Tailings-Dämmen.
Aquakulturindustrie: Abdichtung für die Auskleidungen von Aquakulturteichen, Fischteichen, Garnelenteichen, Seegurkengehegen und Hangschutz.
Bauingenieurwesen: Abdichtung gegen Durchsickern für U-Bahnen, Tiefgaragen, Dachgärten, Abwasserrohre und Entwässerungstanks.
Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Tierhaltung: Abdichtung für Stauseen, Wasserspeichertanks, Trinkwassertanks und Bewässerungssysteme.
Salzchemieindustrie: Anti-Sickerung für Kristallisationsbecken im Salzfeld, Abdeckung von Solebecken und Salzmembranen.
Bau-Technologie
Umweltschutztechnik: Abdichtung für Deponien, Kläranlagen, chemische Abwasserbehälter, Regelbecken von Kraftwerken, industrielle/medizinische Abfalldeponien, Ascherückstandsplätze und Verdunstungsbecken.
Petrochemische Industrie: Abdichtung gegen das Eindringen von Öl in Öllagerbehälter in petrochemischen Raffinerien, Ölschlammtanks, chemische Reaktionstanks, Sedimentationsbecken sowie die Boden- und Sekundärauskleidungen von Tailings-Dämmen.
Chemische und Bergbauindustrie: Abdichtung für Ascherückstandsplätze, Rotschlammhalden, Heap-Leaching-Tanks, Lösungstanks und die Bodenliner von Tailings-Dämmen.
Aquakulturindustrie: Abdichtung für die Auskleidungen von Aquakulturteichen, Fischteichen, Garnelenteichen, Seegurkengehegen und Hangschutz.
Bauingenieurwesen: Abdichtung gegen Durchsickern für U-Bahnen, Tiefgaragen, Dachgärten, Abwasserrohre und Entwässerungstanks.
Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Tierhaltung: Abdichtung für Stauseen, Wasserspeichertanks, Trinkwassertanks und Bewässerungssysteme.
Salzchemieindustrie: Anti-Sickerung für Kristallisationsbecken im Salzfeld, Abdeckung von Solebecken und Salzmembranen.
Bau-Technologie
Nachdem die Geomembran verlegt ist, sollte das Gehen auf der Membranoberfläche und das Bewegen von Werkzeugen so weit wie möglich minimiert werden. Jegliche Gegenstände, die die Geomembran beschädigen könnten, sollten nicht auf der Membran platziert oder beim Gehen auf der Membran getragen werden, um versehentliche Schäden an der Membran zu vermeiden. Bei der Verlegung der Geomembran sollte darauf geachtet werden, die Anzahl der Schweißnähte zu minimieren, und Rohmaterialien sollten so weit wie möglich gespart werden, ohne die Schweißqualität zu beeinträchtigen. Die Nahtbreite zwischen benachbarten Geomembranen beträgt in der Regel nicht weniger als 10 cm, und die Schweißnähte sind normalerweise parallel zur steileren Neigung angeordnet (d.h. entlang der Richtung der Neigung angeordnet).
